Schulzentrum Paul Friedrich Scheel
Förderzentrum für Körperbehinderte und Grundschule
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Mit NNN zu den Paralympics

Alles begann damit dass wir nach Berlin mit dem Zug fuhren. Die Fahrt dauerte ca. 2 ½ Stunden und war recht langweilig. Angekommen in Berlin meldeten Fr. Woitendorf und Fr. Kunz uns an, was eine Zeit lang dauerte.
Nach einem schnellen Foto-Termin haben wir den Bahnhof verlassen und gingen Richtung zu den Bussen, die uns zum Hotel fahren sollten.

1. Wettkampftag (Montag):

Der erste Wettkampftag startete 7 Uhr in der früh mit dem Aufstehen. Nachdem wir gegessen hatten und Lunch Pakete gemacht hatten, fuhren wir zum Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark, wo wir die Wettkämpfe austrugen. Am ersten Tag durften nur die Altersklassen unter 16 Jahren antreten, was für manche pures Warten und Entspannen bedeutete.
Aber der erste Tag hatte es in sich! Wir gewannen mehrere Wettkämpfe, welche Cedric und Sina mit mehreren Siegen dominierten. Ab 17:30 fuhren wir zum Hotel und aßen zu Abend. Der Tag endete in leichtem Schlaf
.

2. Wettkampftag (Dienstag):

Der 2te Tag bricht an, wir stehen auf und machen uns fertig zum nächsten Wettkampftag. Nachdem wir angekommen sind, wärmten die übrig gebliebenen, Maximillian Domenik und meine Wenigkeit, sich auf.
Wir starteten mit Sprint, wo Maximilian und Ich zwei 2te Plätze errangen. Der 3te ist leider eine Tragödie! Domenik rutscht kurz vor dem Ziel als 1. Platz aus und schied aus.
Trotz dieses Unfalls ließen wir uns nicht unterkriegen und schlossen die anderen Disziplinen mit Bravour ab. Aber die nächste Tragödie ereilte uns, Maximilian bricht beim 600 Meter Lauf zusammen und musste ins Krankenhaus! Alle waren schockiert und wussten nicht so recht, wie es jetzt weiter gehe. Nach der Siegerehrung fuhren wir wieder zum Hotel und Fr. Kunz, Domenik und Marie brachten Maximilian nach dem Abendessen Kleidung für die Nacht.

Kulturtag (Mittwoch):

Wir standen auf, Frühstückten und machten uns fertig. Dann Entwarnung, Maximilian darf heute entlassen werden und wir dürften ihn später abholen. Deswegen standen zuerst Sightseeing und Co. Am Tagesplan. Wir besichtigten Berlins Innenstadt sowie den Fernsehturm, die Siegessäule und das Brandenburger Tor, aber auch Shopping war geplant und wrgingen im Alexa und Arkaden Shoppen. Dann fuhren wir zum Krankenhaus und durften Maximilian mitnehmen. Es ging ihm soweit gut, aber er war noch recht müde. Im Hotel angekommen machten wir uns für die Abschiedsfeier fertig. Danach fuhren wir zur Max-Schmelling Halle, wo es die Große Siegerehrung gab und anschließender Disco. Die ganze Prozedur dauerte 4 Stunden und war recht amüsant. Ab 23 Uhr fuhren wir ermüdet nach Hause und gingen zu Bett.

Rückfahrt (Donnerstag):

Der letzte Tag brach an und wir aßen das letzte Mal Frühstück. Dann ging es zum Bahnhof und wir fuhren zurück nach Rostock.
Wir sind mit viel Motivation hingefahren und haben den 4ten Platz erreicht. JTFP war ein erfolgreiches Ereignis!